Ein Bericht der Dortmunder Arbeitsgruppe, die genau so heißt wie das Ziel, das sie verfolgt: „Vom Turbokapitalismus zur Gemeinwohl-Ökonomie“
Rückblick und Ausblick
Die Initiative Demokratie+ in Dortmund beschäftigt sich seit Frühjahr 2016 in einer eigenen Arbeitsgruppe intensiv mit unterschiedlichen Aspekten dieses übergreifenden Themas. Die Mitglieder dieser Arbeitsgruppe – Ursula Hof, Willi Juhls, Karin Schröder, Günther Ziethoff und Renate Frerich – treffen sich seitdem regelmäßig in der „G3 – GalerieGedankenGänge“.
In einer ersten Veranstaltung im November 2017 hatte sich die Arbeitsgruppe mit dem Konzept der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) nach Christian Felber beschäftigt Dieses Konzept nimmt insbesondere eine Wirtschaft in den Blick, welche sich mehr dem Gemeinwohl und weniger dem eigenen Profit verpflichtet fühlen sollte. Weiterlesen…